Oratorium in hebräischer Sprache von René Clemencic
nach Texten der prophetischen Kabbala
2 Zusatzvorstellungen am 24.1.2023 und 25.1.2023 wegen großen Erfolgs.
PREMIERE: 31. OKTOBER 2022 – 20:00 Uhr
WEITERE VORSTELLUNGEN: 04., 08., 11., 13., 17., 19.11.
sowie 12., 14., 24. & 25.01.2023 (jeweils 20:00 Uhr)
Jüdische Mystik, Zahlensymbolik der Kabbala, ungewöhnliche Besetzung: ein Oratorium, das wahre Lichtfunken sprüht und dennoch parallel eine meditative Stimmung generiert.
PLANETARIUM WIEN
1020 Wien, oswald thomas platz 1
(Prater Hauptallee)
Interpret*innen:
Nicholas Spanos, Bernhard Landauer, Gernot Heinrich, Richard Klein, Bassbariton, Colin Mason . Stimmen | Gerald Grün . Trompete | Werner Hackl, Peter Kautzky, Christian Troyer . Posaunen | Robin Prischink, Adina Radu . Schlagwerk |
François-Pierre Descamps . Musikalische Leitung
Konzept und Dramaturgie: Kristine Tornquist
Animation: Germano Milite, Michael Feuchtinger
Astrophysik und Programmierung: Michael Feuchtinger, Konstantin Kirner, Hannes Richter
Produktion Planetarium: Angelika Pointner
Produktion sirene: Claudia Haber, Jury Everhartz
zum werk:
René Clemencic hat seine Kabbala 1992 für das legendäre zweite Mittelfest in Cividale del Friuli komponiert. Das Oratorium zählte damals zu den herausragenden Produktionen. Das hebräische Wort Kabbala bedeutet wörtlich „Überlieferung“. Sie ist das Fundament der jüdischen Mystik. In ihrer tiefsten Tiefe geht sie über alles spezifisch Jüdische hinaus und spricht vom Menschen und einem Weg durch Zeiten und Welten, seinem Ausgesetztsein, seiner Gottesferne, der Entfernung vom eigenen Selbst und seiner Rückkehr ins himmlische Jerusalem.
Kartenvorverkauf hier
Weitere Informationen: sirene.at
Eine Produktion von sirene Operntheater und Planetarium Wien in Kooperation mit Ö1 und ÖGZM im Rahmen des Festivals Wien Modern