sonntag • 2. juli 2023 • 17.00 Uhr
Ekmelische Musik basiert auf der Verwendung von Partialtönen und Mikrointervallen. Sie fußt auf einem temperierten Tonsystem, in dem jeder Halbton in sechs, und jede Oktave folglich in 72 gleich große Stufen unterteilt ist. Der Konzertabend lädt dazu ein, den Eigentümlichkeiten dieser Musik hörend nachzuspüren.
MOZARTEUM SALZBURG, kleines studio
5020 Salzburg, Mirabellplatz 1
Interpret_Innen:
Gertraud Steinkogler-Wurzinger . Stimme
Frank Stadler . Violine
Siegfried Steinkogler . Gitarre
Jordina Millà Benseny . Klavier
Programm:
Johnny Reinhard: A Story to tell (2021)
für Solostimme (Uraufführung)
Franz Richter Herf: Ekmelischer Gesang op. 5 (1975) für Violine solo
Agustín Castilla-Ávila: Quasi Piano (2023; Uraufführung)
Johannes Kotschy: Miniaturen (2011)
für Violine solo
Ulf-Diether Soyka: Alien-Mikroetüden op. 2/77 (2021) für Violine und Klavier (Uraufführung)
Violeta Dinescu: Lytaniae I (2007) für solo Violine
Tomaz Svete: Sonata no. 2, „Silhouettes“ für solo Violine (2018; Uraufführung)
Siegfried Steinkogler: Das beste vom Leben (2016) für Stimme und Gitarre
Franz Richter Herf: Vom Leben das Beste op. 24 (1986) für Stimme und Gitarre
Eintritt frei!
Eine Veranstaltung der Internationalen Gesellschaft für Ekmelische Musik in Kooperation mit der ÖGZM im Rahmen des Symposiums „MICROTONES – small is beautiful“