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Kammermusik Konzert Solo

ÖGZM ORGELHERBST II

Donnerstag 15. Oktober 2015 • 19.30 Uhr Dieser Konzertabend ist zwei Musikerpersönlichkeiten gewidmet, die als Organisten wie auch als Komponisten von Orgelmusik internationale Bedeutung erlangt haben: Max Reger (1873 – 1916) und Michael Radulescu (*1943). Beide zeichnen sich ferner auch durch die Faszination für Alte Musik und die kompositorische Weiterentwicklung traditioneller Gattungen aus. JESUITENKIRCHE, (UNIVERSITÄTSKIRCHE) […]

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Kammermusik Konzert Solo

ÖGZM ORGELHERBST I

Mittwoch 30. September 2015 • 19.30 Uhr Ines Schüttengruber und Georg Hamann präsentieren einen exemplarischen Querschnitt durch das neuere österreichische Orgelschaffen. JESUITENKIRCHE, (UNIVERSITÄTSKIRCHE) WIEN1010 Wien, Dr. Ignaz Seipel Platz 1 Interpret_innen: Georg Hamann . Violine, ViolaInes Schüttengruber . Orgel Programm: Ernst Krenek: Sonate für Violine & Orgel op. 231 (1979)Gregor Hanke: Offertorium aus der Suite […]

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Konzert Solo

ÖGZM ORGELHERBST II

Mittwoch, 8. Oktober 2014 – 19.30 Uhr Die Orgel – heute oft fälschlich als „Kirchenorgel“ bezeichnet – wird seit dem Mittelalter in vielfältigster Weise sowohl im sakralen als auch im weltlichen Bereich gespielt. Die heute ausgewählten Kompositionen bieten einen faszinierenden Eindruck der verschiedenen Klangwelten und Möglichkeiten, wie Komponisten sich dem Instrument Orgel nähern. JESUITENKIRCHE (UNIVERSITÄTSKIRCHE) […]

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Konzert Solo

ÖGZM ORGELHERBST I

Mittwoch, 24. September 2014 – 19.30 Uhr Die junge Organistin Ines Schüttengruber präsentiert österreichische Orgelmusik aus dem 20. und 21. Jahrhundert. JESUITENKIRCHE (UNIVERSITÄTSKIRCHE) WIEN1010 Wien, Dr. Ignaz Seipel Platz 1 Interpret_innen: Ines Schüttengruber . Orgel Programm: Gregor Hanke: Präludium und Fuge aus Suite für Orgel (2010) Sonja Huber: Chemin (2013) Wolfgang Sauseng: Popule meus (Adoratio […]

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Kammermusik Konzert Solo Vokal

ÖGZM ORGELHERBST

Freitag, 4. Oktober 2013 – 19.30 Uhr Die elementare Polarität von Licht und Finsternis, die Faszination des Mittelalters und die „Schönheit des zum Gesang erhobenen Wortes“ (T. D. Schlee) sind nur einige der roten Fäden, die in diesem Programm scheinbar entfernte musikalische Welten miteinander in Beziehung setzen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Schaffen von […]